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   FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07   

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FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07 (https://dejure.org/2009,8902)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.10.2009 - 14 KO 1/07 (https://dejure.org/2009,8902)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Oktober 2009 - 14 KO 1/07 (https://dejure.org/2009,8902)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzung für die Entstehung einer außergerichtlichen Terminsgebühr gem. Vorbem. 3 Abs. 3 Alt. 3 Vergütungsverzeichnis Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (VV-RVG) in Finanzstreitsachen; Voraussetzungen für das Entstehen einer außergerichtlichen Terminsgebühr gem. Vorbem. ...

  • Wolters Kluwer
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Voraussetzungen für den Anfall einer außergerichtlichen Terminsgebühr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 670
  • DStRE 2010, 508
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 9/06

    Voraussetzungen des Erfallens der Terminsgebühr bei außergerichtlicher

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Die Terminsgebühr entstehe daher auch dann, wenn der Gegner die Äußerungen zwecks Prüfung und Weiterleitung an seine Partei ohne Rede und Gegenrede lediglich zur Kenntnis nehme (Beschluss des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 20.11.2006 II ZB 9/06).

    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06 Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26 und vom 20.05.2008 VII ZB 98/06, Juris; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 08.06.2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2009, 1412 m.w.N.), sind keine besonderen Anforderungen zu stellen (BGH-Beschluss vom 20.11.2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136).

    Dies ist z.B. auch dann der Fall, wenn er die Vorschläge nur zur Kenntnis nimmt, aber eine Prüfung zusagt (BGH-Beschluss vom 20.11.2006 II ZB 9/06, a.a.O.) Ein lediglich allgemeines Gespräch über die grundsätzliche Bereitschaft zu einer außergerichtlichen Einigung genügt nach diesen beiden Entscheidungen nicht, eine Terminsgebühr entstehen zu lassen.

  • OLG Stuttgart, 09.08.2007 - 8 WF 107/07

    Rechtsanwaltsgebühr: Anfall der Terminsgebühr bei außergerichtlichen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Nicht ausreichend ist, dass eine positive Bescheidung des Erlassantrags zu einer (automatischen) Erledigung der Anfechtungsklage geführt hätte (Abgrenzung zu OLG Stuttgart vom 09.08.2007, AGS 2007, 564 = RVG-Report 2007, 387 = MDR 2008, 353).

    Selbst wenn der Ef daher die Möglichkeit eines Steuererlasses mit dem Vorsteher oder dem zuständigen Leiter der Rechtsbehelfsstelle des FA erörtert hätte, wäre der von ihm eingeführte Beschluss des OLG Stuttgart vom 09.08.2007 8 WF 107/07, a.a.O., nicht einschlägig.

  • BGH, 27.02.2007 - XI ZB 38/05

    Voraussetzungen der Terminsgebühr

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Es reiche schon aus, wenn in einer Besprechung bestimmte Rahmenbedingungen für mehrere Parallelverfahren abgeklärt würden (BGH-Beschluss vom 27.02.2007 XI ZB 38/05).

    Es reicht, dass sich der Gesprächspartner an einer außergerichtlichen Erledigung interessiert zeigt (BGH-Beschlüsse vom 27.02.2007 XI ZB 38/05, JurBüro 2007, 303 und XI ZB 39/05 Juris).

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 6/06

    Voraussetzungen der Erstattung der Terminsgebühr

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06 Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26 und vom 20.05.2008 VII ZB 98/06, Juris; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 08.06.2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2009, 1412 m.w.N.), sind keine besonderen Anforderungen zu stellen (BGH-Beschluss vom 20.11.2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136).

    Insbesondere muss es zu keinem Erfolg der Einigungsbemühungen kommen (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06, a.a.O. und vom 11.06.2008 XII ZB 11/06, JurBüro 2008, 536).

  • FG Schleswig-Holstein, 14.04.2008 - 5 KO 16/08

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Terminsgebühr: Erledigung der Hauptsache,

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Gerichtskosten werden mangels eines entsprechenden Gebührentatbestandes im Gerichtskostengesetz (GKG) nicht erhoben (Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht, Beschluss vom 14.04.2008 5 KO 16/08, Juris; Stapperfend in Gräber,a.a.O., § 149 Rn. 18).
  • FG Baden-Württemberg, 27.08.2007 - 8 KO 1/07

    Kostenfestsetzung - Ansatz einer Erledigungsgebühr - Entscheidungsbefugnis des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Der Anwendungsbereich des § 79 a Abs. 1 Nr. 5, Abs. 4 FGO schließt die Kostenerinnerung nach § 149 Abs. 2 FGO ein (Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 27.08.2007 8 KO 1/07, EFG 2007, 1972).
  • BGH, 11.06.2008 - XII ZB 11/06

    Festsetzung der durch außergerichtliche Verhandlungen entstandenen Teminsgebühr

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Insbesondere muss es zu keinem Erfolg der Einigungsbemühungen kommen (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06, a.a.O. und vom 11.06.2008 XII ZB 11/06, JurBüro 2008, 536).
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZB 98/06

    Abrechnung von selbständigen Beweisverfahren und Hauptsacheverfahren bei

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06 Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26 und vom 20.05.2008 VII ZB 98/06, Juris; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 08.06.2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2009, 1412 m.w.N.), sind keine besonderen Anforderungen zu stellen (BGH-Beschluss vom 20.11.2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZB 39/05

    Voraussetzungen der Terminsgebühr

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Es reicht, dass sich der Gesprächspartner an einer außergerichtlichen Erledigung interessiert zeigt (BGH-Beschlüsse vom 27.02.2007 XI ZB 38/05, JurBüro 2007, 303 und XI ZB 39/05 Juris).
  • BFH, 06.08.2007 - VII B 110/06

    Nachsteuer-Verordnung gemäß § 31 Nr. 18 TabakStG; Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07
    Die außergerichtliche Terminsgebühr könne selbst dann festgesetzt werden, wenn deren Voraussetzungen in tatsächlicher Hinsicht streitig sei (BGH-Beschluss vom 10.05.2007 VII B 110/06).
  • FG Hessen, 22.04.2008 - 12 Ko 3799/06

    Ansatz einer Terminsgebühr - Kosten des Vorverfahrens - Befugnisse des

  • FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09

    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erstattung einer Terminsgebühr bei telefonischer

  • FG Niedersachsen, 14.02.2006 - 10 KO 39/05

    Vorgeschriebene mündliche Verhandlung als Voraussetzung einer Terminsgebühr im

  • Drs-Bund, 04.11.2003 - BT-Drs 15/1871
  • FG Berlin-Brandenburg, 05.04.2011 - 13 KO 13326/10

    Erledigungs- bzw. Terminsgebühr bei telefonischen Besprechungen im AdV-Verfahren

    Darüber hinaus werden auch telefonische Besprechungen erfasst (BGH, Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 22. April 2008 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, jeweils m. w. N.).

    Denn für eine Besprechung im Sinne von Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV reicht auch die Mitwirkung der zuständigen und gesprächsbereiten Sachbearbeiterin der Rechtsbehelfsstelle aus (Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Jost, Gebühren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren, 3. Aufl. 2011, S. 57; a. A.: Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Stapperfend in: Gräber, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl. 2010, § 139 FGO Rz. 66), zumal die Sachbearbeiter den Sachverhalt oft besser als die Sachgebietsleiter kennen und damit kompetente Ansprechpartner für eine Erörterung der Sach- und Rechtslage mit dem Ziel der Erledigung der Hauptsache sind.

    Darüber hinaus werden auch telefonische Besprechungen erfasst (BGH, Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 22. April 2008 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, jeweils m. w. N.).

    Denn für eine Besprechung im Sinne von Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV reicht auch die Mitwirkung der zuständigen und gesprächsbereiten Sachbearbeiterin der Rechtsbehelfsstelle aus (Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Jost, Gebühren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren, 3. Aufl. 2011, S. 57; a. A.: Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Stapperfend in: Gräber, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl. 2010, § 139 FGO Rz. 66), zumal die Sachbearbeiter den Sachverhalt oft besser als die Sachgebietsleiter kennen und damit kompetente Ansprechpartner für eine Erörterung der Sach- und Rechtslage mit dem Ziel der Erledigung der Hauptsache sind.

  • FG Hamburg, 14.04.2011 - 3 KO 201/10

    FGO/ZPO/RVG-VV: Gebühren für Untätigkeitseinspruch und für Besprechung vor

    a) Unstreitig sind die Besprechungen mit dem Prozessvertreter des HZA für das Klageverfahren geführt worden (oben A II 6, 7, IV 1, 2), der somit in dieser Funktion - zumindest im Außenverhältnis dem HZA zurechenbar - als zuständiger Amtsträger anzusprechen war (vgl. zur Vertretung FG München vom 14. Dezember 2010 4 E 1512, Steuer-Eildienst -StEd- 2011, 76; FG Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2010, 508).

    c) Die Gebühr für die beiderseitige Besprechung im Bemühen um den begehrten Erlassbescheid entsteht unabhängig von der Kausalität des Besprechungsinhalts für den nachfolgenden Abhilfebescheid und die Erledigung (vgl. FG Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670, DStRE 2010, 508; Niedersächsisches FG vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412, DStRE 2009, 1218).

  • FG Hessen, 10.05.2011 - 13 KO 276/11

    Entstehung einer Erledigungsgebühr - Anrechnung der Geschäftsgebühr -

    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (vgl. Beschlüsse des BGH vom 20. November 2006 II ZB 6/06, Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26; Beschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412 m.w.N.; Beschluss des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670 m.w.N.), werden keine hohen Anforderungen gestellt.

    Ein lediglich allgemeines Gespräch über die grundsätzliche Bereitschaft zur einer außergerichtlichen Einigung genügt hingegen nicht, eine Terminsgebühr entstehen zu lassen (vgl. Beschluss des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670).

  • FG München, 14.12.2010 - 4 E 1512/10

    Auslösen der Terminsgebühr - Bemessung der Erledigungsgebühr im erstinstanzlichen

    Isolierte Besprechungen mit anderen Bediensteten des Finanzamts (z. B. Sachbearbeiter, Betriebsprüfungsstelle, Strafsachenstelle) ohne Beteiligung des entscheidungsbefugten Amtsträgers lösen die Terminsgebühr daher nicht aus (vgl. zuletzt Beschluss des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2010, 670, m. w. N.).

    Dem oben zitierten Beschluss des Finanzgerichts Baden-Württemberg in EFG 2010, 670, dem hinsichtlich der vom dortigen Erinnerungsführer glaubhaft zu machenden Besprechung ein anderer Sachverhalt zugrunde lag, ist abweichendes nicht zu entnehmen.

  • FG Thüringen, 16.05.2011 - 4 Ko 772/10

    Keine Terminsgebühr bei Erledigung der Hauptsache aufgrund eines vom

    Gegen diese Auffassung spricht vor allem, dass die überwiegend geforderten Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr, nämlich die Bereitschaft der Gegenseite, eine Besprechung mit dem Ziel einer einvernehmlichen Beendigung des Verfahrens zu führen, und die für diese Erledigung vor allem in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung für notwendig gehaltene Teilnahme des für die einvernehmliche Entscheidung befugten Amtsträgers an dieser Besprechung (s. Beschlüsse des Niedersächsischen FG vom 14.02.2006 - 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012, des Hessischen FG vom 22.04.2008 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, und des FG Baden-Württemberg vom 13.10.2009 - 14 KO 1/07, EFG 2010, 670) der Entstehung einer Terminsgebühr dann entgegenstehen, wenn nur eine Prozesspartei mit dem zuständigen Richter über die Beendigung des Verfahrens spricht, weil der Richter alleine überhaupt nicht befugt ist, das Verfahren "einvernehmlich" abzuschließen, sondern nur im Rahmen einer streitigen Entscheidung.
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